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Maximilian Schoob Richard-Lehmann-Straße 47a 04275 Leipzig Email: blog ‚at‘ abenteuer-fussball.deInternetadressen
Über „Abenteuer Fussball“
Dieser Blog beschäftigt sich ausschließlich mit der schönsten Nebensache der Welt. Am 31. Oktober 2006 ging diese Website als Nachfolger meiner ehemaligen Motorsportseite (heute noch unter www.ibs-racing.de.ms zu erreichen) online. Anfangs noch ohne klares Konzept, legte ich mich aber bereits nach wenigen Tagen auf eine Fixierung zum Thema „Fussball“ fest. In den ersten Monaten kannten den Blog wohl nur Insider, und ich kam auch nicht über fünf bis sechs Artikel pro Monat hinaus. Seit Februar 2007 steigen die Besucherzahlen stetig, mittlerweile wird hier auch fast täglich gepostet. Erst kürzlich haben wir die 10.000-Besucher-Marke geknackt. Die Inhalte des Blogs sind breit gefächert: Von Fussball aus aller Welt über die Champions League bis zur Bundesliga, auch die Medien-Berichte finden großen Anklang. Seit einigen Tagen berichte ich auch über den Fussball im Nordosten, womit etwas lokale Farbe reinkommt. Da der Blog bisher unter dem Titel „Rennsportwelt.de-Blog“ gelaufen ist, dieser aber nicht zum Inhalt passt, habe ich mich zum offiziellen Beginn der Saison 2007/2008 zu einem Schnitt entschlossen: Neuer Name, neues Design. „Abenteuer Fussball“ ist absofort das Stichwort, der alte Name „Rennsportwelt“ läuft langsam aus. Besonders freue ich mich darüber, ab dem 1. Juli auch einen Co-Autor begrüßen zu dürfen: Moritz schreibt jetzt auf dieser Seite und wird für mehr Abwechslung in der Berichterstattung sorgen.
M. Schoob, 30. Juni 2007
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Abenteuer Fussball 
Ich bin über den Bericht betreffend Moldawien in keinster Weise einverstanden. Ich verkehre dort regelmäßig. Es ist zwar arm, aber der Wein ist mit Abstand einer der besten, die ich je getrunken habe,auch ist das Land mit seiner einmaligen natürlichen Schönheit durchaus im Aufbau begriffen. Das ändert zwar auch nichts an der fussballerischen Schwäche Chisinaus, es wäre aber nett, vielleicht auch mal positive Dinge, wie beispielweise die unübertroffene Gastfreundschaft zu erwähnen. Züge in Moldawien verkehren übrigens nur sehr selten und lassen jeden Eisenbahnfan das Herz höher schlagen, da diese alten Schätzchen gepflegt und gehegt werden. Mfg Ostermann